"Zum hundertsten Todestag des in Siegburg geborenen Komponisten breitet Corvin
das Leben des Komponisten kenntnisreich aus. Eine ebenso spannende wie kurzweilige Lektüre (…).
Das Buch weckt auch Lust darauf, die Musik Humperdincks neu zu entdecken, die er jenseits von
'Hänsel und Gretel' komponierte."
Bernhard Hartmann, Mein Tipp, General-Anzeiger 22.3.2021
"Auf knapp 300 Seiten erweist sich Matthias Corvins Buch als das Ergebnis einer
genauen Recherche. Dass der Band auch ein größeres Publikum erreichen kann, verdankt sich einem hohen
Maß an sprachlicher Anschaulichkeit, die jederzeit frei bleibt von Fluchten in den musikwissenschaftlichen
Elfenbeinturm."
Christoph Vratz, Musikjournal, DLF 5.4.2021
"Die Biografie Matthias Corvins bietet eine längst überfällige Neubewertung des
unterschätzten Komponisten. (…) Corvins sachliches, gut lesbares und fotografisch reich illustriertes Buch
enthält auch ein vorzügliches Werkverzeichnis, viele Anmerkungen, eine große Bibliographie, eine vollständige
Diskografie/Videografie und ein nützliches Register. Die längst überfällige, fabelhafte Monografie dürfte
ein Standardwerk werden."
Dieter David Scholz, Oper & Tanz, 4/5 2021
"Der Musikwissenschaftler Matthias Corvin hat eine fundierte, dabei anregend zu
lesende Lebensschilderung vorgelegt, die eine wahre Fundgrube an Wissenswertem über den Komponisten und sein
Schaffen darstellt."
Karin Coper, Orpheus Oktober 2021
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„Matthias Corvin zeichnet überzeugend die Besonderheit verschiedener Ouvertüren-Lösungen (…) nach, indem er sie in den Kontext des sich wandelnden Opernverständnisses und Verwendungszusammenhangs stellt.“
Volker Kalisch, Buchhändler heute 7/2006
„Die Untersuchung von 300 Ouvertüren zu Oper, Oratorium, Schauspiel – auch Melodram – und Ballett bildet die Grundlage zu dieser höchst gründlichen und informativen Arbeit.“
Peter Schleuning, Österreichische Musikzeitung 5/2006
„Matthias Corvins vorliegende Kölner Dissertation stellt einen wichtigen Beitrag zur Kategorisierung der in Ouvertüren um 1800 begegnenden Formkonzepte dar.(…) Die im Titel hervorgehobene Konzentration auf die Formkonzepte erweist sich somit auch als methodische Stärke, die das Buch zu einem wichtigen Referenzwerk zu seinem Thema macht.“
Arnold Jacobshagen, Die Musikforschung 3/2009
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